In den nächsten Wochen wird es eine Bloggerparade zum Thema Erniedrigung geben. Den Startschuss dazu stellt dieser Fragebogen dar. Unten habe ich die anderen Blogs verlinkt. Ich freu mich schon auf die Texte!

1. Charakterisiere dein Lebensgefühl mit einem Satz.

Ich kann mich nicht entscheiden. Es gibt zwei Sätze, die ich tatsächlich sehr oft sage.

a) „Einfach immer drauf.” (Im Sinne von: Dinge nicht zerdenken, sondern tun.)

b) „Das Becken muss frei sein.“ (Im Sinne von: Ein freier Körper führt zu einem freien Geist führt zu Gelassenheit führt zu Zufriedenheit.)

2. Würdest du eher auf Sex oder auf Humor verzichten?

Eher auf Humor.

3. Welche Zweifel hast du beim Schreiben deines Blogs?

Keine.

4. Gäbe es für dich einen Grund, mit dem Schreiben oder Bloggen aufzuhören?

Ja, sobald meine Anonymität gefährdet wäre.

5. Ein Gedankenspiel: Stell dir vor du müsstest entscheiden:

a) Entweder auf alle deine Fotos verzichten oder b) all dein Geld und die Ersparnisse aufgeben? Wählst du a) oder b) und warum?

(Bedenke, dass du mit viel Geld zB auch viel Gutes tun könntest)

Ich würde auf meine Fotos verzichten. Ohne Geld ist es einfach nicht lustig.

6. Marmelade oder Nutella?

Nutella natürlich.

7. Was ist dein Rezept gegen Schreibblockaden?

Privat (Blog): Da brauche ich kein Rezept, denn wenn ich nicht schreiben kann, schreibe ich nicht. Ich habe keine Redaktion, bei der ich etwas abliefern müsste.

Beruflich: Ich fange in der Mitte des Textes an und arbeite mich langsam vor.

8. Versuchst du in deinen Posts für Leser zu schreiben oder eher für dich?

Die Tagebucheinträge sind für mich. Der Rest sollte durchaus lesertauglich sein.

9. Wenn du der Welt etwas zurufen könntest, was würde das sein?

Die Lösung ist (fast) immer ein offenes Herz gepaart mit einem wachen Geist.

10. Bis du bei Strafen eher für Paddel, Gerte und Peitsche zu begeistern oder Hand und Gürtel?

Aktiv: Gerte, Flogger und Hand (Reihenfolge entspricht Beliebtheit)

Passiv: Hand.

11. Gehst du noch einer geregelten Tätigkeit nach?

Ja, ich habe einen sehr ernsten, sehr geregelten Job 🤓

12. Kannst du vom Bloggen leben?

Nein.

13. Würdest du gerne vom Bloggen leben?

Nein, bloggen ist für mich ein Hobby, in dessen Monetarisierung ich für mich persönlich keinen Sinn sehe. Es gibt momentan Überlegungen, meinen beruflichen Schwerpunkt zu verlegen. Ein konkretes Konzept habe ich bisher nicht und ich habe diese Überlegungen auf Anfang nächsten Jahres vertagt.

Der Rest vom Fest:

Tomasz Bordemé

Training of O

Taras Ropes

Mein Leben im Pelz

Margaux Navara

Ein Keks packt aus

Der Dumm-Dom – eine andere Perspektive
Dein Kompass

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